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Bekanntheitsgrad von Parteichefin Gerstorfer gesteigert

19. Juli 2017

Bekanntheitsgrad von Parteichefin Gerstorfer gesteigert

Kampagne „Würdige Arbeit“ der SPÖ OÖ ist zu Ende – Bekanntheitsgrad von Parteichefin Gerstorfer gewaltig gesteigert

„Ich habe hunderte persönliche Gespräche geführt“

Am 1. Mai war der Start. Nun, nach zweieinhalb Monaten, ist die Kampagne der SPÖ Oberösterreich „Reden wir einmal über würdige Arbeit“ zu Ende gegangen. Dazwischen gab es hunderte persönliche Gespräche, die Parteichefin Birgit Gerstorfer mit den Menschen im Land führte. „Meine Tour hat mich durch alle Bezirke geführt. Der direkte Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern ist mir sehr wichtig. Ich will wissen, was den Leuten am Herzen liegt. Wir haben über gesunde und gerechte Arbeit diskutiert und auch darüber, dass neben der Arbeit genug Zeit für Freunde und Familie bleiben muss. Es hat mich gefreut, dass das Interesse so groß war“, zieht Gerstorfer eine positive Bilanz.

Erfreut ist die Vorsitzende der SPÖ Oberösterreich auch, dass es in den Gemeinden zahlreiche Aktionen zum Kampagnen-Thema Arbeit gegeben hat. „Großes Lob an unsere Funktionärinnen und Funktionäre für ihren Einsatz. Sie haben unsere Kampagne erst zu einer echten Mitmach-Kampagne gemacht.“ Einer der Höhepunkte war sicherlich der Besuch von Bundeskanzler Christian Kern am 19. Juni in der Linzer Tabakfabrik, wo er vor rund 600 Gästen zum Thema EPU’s und KMU’s gesprochen hat. „Letztendlich kann man sagen, dass unsere Kampagne ein voller Erfolg war. Schließlich konnten wir auch den Bekanntheitsgrad von Parteichefin Gerstorfer von 64 auf 80 Prozent steigern. Das ist ein toller Wert, wenn man bedenkt, dass sie erst seit einem Jahr in der Politik ist“, so Landesgeschäftsführerin Bettina Stadlbauer.

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